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Thema: Trockene Augen
Immer häufiger leiden Menschen unter trockenen Augen (Sicca-Syndrom). Die Beschwerden äussern sich dabei vielfältig: Die Augen jucken, brennen, sind gerötet oder sich so an, als sei ein Fremdkörper in den Augen. Ein weiteres Symptom ist vermehrter Tränenfluss. Für die Entstehung von trockenen Augen gibt es dabei mehrere Ursachen.
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Trockene Augen
Immer häufiger leiden Menschen unter trockenen Augen (Sicca-Syndrom). Die Beschwerden äussern sich dabei vielfältig: Die Augen jucken, brennen, sind gerötet oder sich so an, als sei ein Fremdkörper in den Augen. Ein weiteres Symptom ist vermehrter Tränenfluss. Für die Entstehung von trockenen Augen gibt es dabei mehrere Ursachen.
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Schneeblindheit: Ursache und Behandlung
Schneeblindheit (auch aktinische Keratopathie oder Photokeratitis genannt) wird von einer übermässigen UV-Bestrahlung der Hornhaut – bspw. beim Gletscherwandern, Schweissen oder Sonnenbaden ohne geeignete Schutzbrille – verursacht. Man könnte es auch als Sonnenbrand der Hornhaut bezeichnen. Die Erkrankung äussert sich verzögert nach einigen Stunden. Es kommt zu sehr starken beidseitigen Augenschmerzen, vermehrtem Tränenfluss, Bindehautrötung und einem Lidkrampf. In leichteren Fällen verschwinden die Beschwerden ohne bleibende Schäden nach zwei bis drei Tagen. In schwereren Fällen – ohne ärztliche Behandlung – kann es zu bleibenden Sehschäden kommen. Als Sofortmassnahmen helfen Abdunkelung und Kühlen der Augen. Eine ärztliche Behandlung ist bei schweren Fällen unverzichtbar.
Grüner Star: Warum er so gefährlich ist
Der Grüne Star, im Fachjargon auch Glaukom genannt, zählt neben der Netzhautablösung zu den weltweit häufigsten Ursachen für Erblindung. Der «stille Räuber des Augenlichts», wie der Grüne Star auch genannt wird, betraf allein 2013 weltweit 64,3 Millionen Menschen. Das Gefährliche am Glaukom: in den meisten Fällen bleibt die Krankheit über viele Jahre unbemerkt, da sie weder Schmerzen noch Symptome verursacht. Auch die Sehschärfe zeigt im Anfangsstadium meist keine Verschlechterungen. Ohne Eingreifen schreitet der Grüne Star aber kontinuierlich voran und schädigt die Nervenzellen des Sehnerven dauerhaft. Deshalb raten wir Spezialisten nachdrücklich ab dem 40. Lebensjahr zu regelmässigen Vorsorge-Untersuchungen. Denn bei Früherkennung ist das Glaukom gut behandelbar.
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Schneeblindheit: Ursache und Behandlung
Schneeblindheit (auch aktinische Keratopathie oder Photokeratitis genannt) wird von einer übermässigen UV-Bestrahlung der Hornhaut – bspw. beim Gletscherwandern, Schweissen oder Sonnenbaden ohne geeignete Schutzbrille – verursacht. Man könnte es auch als Sonnenbrand der Hornhaut bezeichnen. Die Erkrankung äussert sich verzögert nach einigen Stunden. Es kommt zu sehr starken beidseitigen Augenschmerzen, vermehrtem Tränenfluss, Bindehautrötung und einem Lidkrampf. In leichteren Fällen verschwinden die Beschwerden ohne bleibende Schäden nach zwei bis drei Tagen. In schwereren Fällen – ohne ärztliche Behandlung – kann es zu bleibenden Sehschäden kommen. Als Sofortmassnahmen helfen Abdunkelung und Kühlen der Augen. Eine ärztliche Behandlung ist bei schweren Fällen unverzichtbar.
Grüner Star: Warum er so gefährlich ist
Der Grüne Star, im Fachjargon auch Glaukom genannt, zählt neben der Netzhautablösung zu den weltweit häufigsten Ursachen für Erblindung. Der «stille Räuber des Augenlichts», wie der Grüne Star auch genannt wird, betraf allein 2013 weltweit 64,3 Millionen Menschen. Das Gefährliche am Glaukom: in den meisten Fällen bleibt die Krankheit über viele Jahre unbemerkt, da sie weder Schmerzen noch Symptome verursacht. Auch die Sehschärfe zeigt im Anfangsstadium meist keine Verschlechterungen. Ohne Eingreifen schreitet der Grüne Star aber kontinuierlich voran und schädigt die Nervenzellen des Sehnerven dauerhaft. Deshalb raten wir Spezialisten nachdrücklich ab dem 40. Lebensjahr zu regelmässigen Vorsorge-Untersuchungen. Denn bei Früherkennung ist das Glaukom gut behandelbar.